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Welche Salatsorten glänzen im Wintergewächshaus?

Mit dem Wintereinbruch ist „Salatsorten für den Gewächshausanbau“ in der Gartenwelt ein beliebter Suchbegriff. Denn wer möchte nicht, dass sein Gewächshaus auch in der kalten Jahreszeit mit üppigem Grün gefüllt ist und frischen, zarten Salat liefert? Heute tauchen wir ein in die Welt des Winter-Gewächshaussalatanbaus und finden heraus, welche Sorten sich besonders gut eignen.

Kälteresistente Champions: Salate, die keine Angst vor Kälte haben

In Wintergewächshäusern sind niedrige Temperaturen die größte Herausforderung für den Salatanbau. Der Salat „Winter Delight“ verfügt dank langfristiger Züchtung über ein hervorragendes Kälteresistenzgen. In einem Gewächshaus im Nordosten Chinas lagen die Nachttemperaturen zehn Tage in Folge zwischen 2 und 6 °C. Während herkömmliche Salatsorten ihr Wachstum einstellten, behielt der „Winter Delight“-Salat sein kräftiges Grün. Seine Blattzellen reichern große Mengen Frostschutzmittel wie Prolin an, das den Gefrierpunkt des Zellsafts senkt und so verhindert, dass die Zellen durch niedrige Temperaturen geschädigt werden. Bei der Ernte lag der Ertrag nur etwa 12 % unter dem bei normalen Temperaturen, während der Ertrag herkömmlicher Salatsorten um 45 – 55 % einbrach, was eine deutliche Lücke darstellt.

Gewächshaus

Der „Cold Emerald“-Salat ist zudem bemerkenswert kälteresistent. Seine dicken Blätter sind an der Oberfläche mit einer dünnen Wachsschicht überzogen. Diese Wachsschicht reduziert nicht nur die Wasserverdunstung und hält die Pflanze feucht, sondern wirkt auch isolierend und verhindert, dass kalte Luft das innere Blattgewebe direkt angreift. In einem Gewächshaus in Hebei, während eines Winters, als die Temperatur oft um 7 °C schwankte, wuchsen dem „Cold Emerald“-Salat schnell neue Blätter, und die Pflanze wurde kompakt und robust. Seine Überlebensrate war 25 bis 35 % höher als bei herkömmlichen Salatsorten.

Hydroponic Stars: Gedeihen in Nährstofflösungen

Hydrokultur erfreut sich im Gewächshaus-Salatanbau zunehmender Beliebtheit. Der „Hydroponic Jade“-Salat verfügt über ein extrem entwickeltes Wurzelsystem und eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit an die aquatische Umwelt. Im Hydrokultursystem breiten sich seine Wurzeln schnell aus und bilden ein leistungsstarkes Nährstoffaufnahmenetzwerk, das wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium aus der Nährlösung effizient aufnehmen kann. Bei einer kontrollierten Temperatur zwischen 18 und 22 °C und einer genau dosierten Nährlösung kann der Salat nach etwa 35 Tagen geerntet werden. Im Chengfei-Gewächshaus wird im Winter dank intelligenter Umweltkontrolle großflächig „Hydroponic Jade“-Salat angebaut. Eine Anbaufläche erreicht 1500 Quadratmeter, und der Ertrag pro Ernte liegt stabil bei 9 bis 10 Tonnen. Der geerntete Salat hat große, knackige und saftige Blätter mit einem süßen Geschmack, der hochgelobt wird.

Gemüsegewächshaus

Der „Crystal Ice Leaf“-Salat ist auch in der Hydrokultur ein Star. Seine Blätter sind mit kristallklaren Bläschenzellen bedeckt, die ihm nicht nur ein schönes Aussehen verleihen, sondern auch seine Wasserspeicherkapazität erhöhen. In der Hydrokultur kann er sich problemlos an veränderte Nährstoff- und Wasserverhältnisse anpassen. In einem kleinen, privaten Hydrokultur-Gewächshaus in Shanghai wurden 80 Pflanzen „Crystal Ice Leaf“-Salat gepflanzt. Der Besitzer wechselte die Nährlösung wöchentlich und sorgte mit einem Belüfter für ausreichend gelösten Sauerstoff im Wasser. Der Salat wuchs kräftig. Bei der Ernte erreichte das Durchschnittsgewicht jeder Pflanze etwa 320 Gramm und hatte pralle Blätter, die reich an verschiedenen Mineralien und Vitaminen waren.

Krankheitsresistente Helden: Krankheiten leicht gemacht

Gewächshäusersind relativ geschlossen und haben eine hohe Luftfeuchtigkeit, die ein „Paradies“ für Krankheitserreger darstellt. Der „krankheitsresistente Sternsalat“ ist jedoch unerschrocken. Seine Pflanze enthält verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe wie Phytoalexine und phenolische Verbindungen. Bei einem Eindringen von Krankheitserregern aktiviert er sofort seinen Abwehrmechanismus. In einem Gewächshaus an der Küste von Zhejiang, wo die Luftfeuchtigkeit das ganze Jahr über hoch ist, betrug der Befall mit Falschem Mehltau bei gängigen Salatsorten 55–65 %. Nach der Anpflanzung des „krankheitsresistenten Sternsalats“ sank der Befall auf 8–12 %. Angesichts der Falschen Mehltau-Erreger können die Phytoalexine im „krankheitsresistenten Sternsalat“ die Keimung der Krankheitssporen und das Wachstum der Hyphen hemmen und so verhindern, dass die Krankheitserreger die Pflanze besiedeln und sich in ihr ausbreiten. Der Einsatz von Pestiziden wird stark reduziert und der produzierte Salat ist grüner und gesünder.

Kontakt cfgreenhouse

Veröffentlichungszeit: 23. Mai 2025
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