Im Cannabisanbau, egal ob in herkömmlichen oder modernen Anlagen wie dem „Chengfei-Gewächshaus“, ist die Kontrolle der Nachttemperatur von entscheidender Bedeutung. Sie hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Wachstum, Ertrag und Qualität der Pflanzen vom Keimstadium bis zur Reife und ist daher ein Schlüsselfaktor, den Anbauer nicht außer Acht lassen dürfen.

Das Keimlingsstadium: Eine warme Temperatur für ein solides Fundament
Cannabissetzlinge sind empfindlich und empfindlich. In der Anfangsphase ist eine Nachttemperatur zwischen 18 und 21 Grad Celsius (65 bis 70 Grad Fahrenheit) von entscheidender Bedeutung. Dieser Temperaturbereich wirkt wie ein natürlicher, warmer Schutzraum, der den Zellen der Setzlinge ein effizientes Funktionieren ermöglicht. Die Zellmembran bleibt flüssig und gewährleistet so einen reibungslosen Nährstofftransport. Die Mitochondrien liefern ausreichend Energie, um das feste Wachstum der Wurzeln und das geordnete Wachstum der Blätter zu fördern. Professionelle Forschungseinrichtungen für den Cannabissetzlingsanbau verwenden präzise Temperaturkontrollsysteme, um die Nachttemperatur präzise auf 20 Grad Celsius einzustellen. In den Anbauräumen entwickeln die Setzlinge flache, leuchtende Blätter ohne Anzeichen von Verkrümmung oder Vergilbung. Die richtige Nachttemperatur stärkt ihre Anpassungsfähigkeit und legt eine solide Grundlage für späteres Wachstum. In einer Anlage wie dem „Chengfei Greenhouse“ für den Cannabissetzlingsanbau kann sich das fortschrittliche Temperaturkontrollmodul präzise an die voreingestellte Temperatur anpassen. So wird sichergestellt, dass die Innenumgebung stabil im gewünschten Nachttemperaturbereich für die Setzlinge bleibt und optimale Bedingungen für ihr gesundes Wachstum geschaffen werden. Wenn Sie derzeit online nach „Kontrolle der Nachttemperatur für Cannabissetzlinge“ suchen, können Sie viel Erfahrung mit der professionellen Temperaturkontrolle beim Anbau gewinnen.
Die vegetative Wachstumsphase: Eine mäßig kühle Temperatur zur Energiespeicherung
Wenn Cannabispflanzen in die vegetative Wachstumsphase eintreten, beginnen sie, rasch Zweige und Blätter zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt muss die Nachttemperatur auf etwa 15 bis 18 Grad Celsius (60 bis 65 Grad Fahrenheit) reguliert werden. Die kühle Umgebung wirkt wie ein Energiesparschalter, der den Nährstoffverbrauch durch Atmung verlangsamt und die Pflanzen dazu anleitet, die tagsüber angesammelten Photosyntheseprodukte optimal zu speichern. Die Stängel nutzen die Gelegenheit, ihre Zellwände zu stärken und das Xylem anzureichern, um das üppige Wachstum von Zweigen und Blättern stabil zu halten. Die Blätter vermehren die Anzahl der Chloroplasten und erhöhen den Chlorophyllgehalt, um die Photosyntheseeffizienz zu steigern. In den bekannten kommerziellen Cannabis-Anbaugewächshäusern in den Niederlanden regeln die Anbauer die Temperatur präzise auf etwa 16 Grad Celsius. Die Pflanzen im Gewächshaus haben dicke Stängel, üppige Zweige und Blätter und zeigen starkes Wachstum, Vitalität und ausreichende Energiereserven. Wird das „Chengfei-Gewächshaus“ bereits in dieser Phase in den Anbau integriert, kann es dank seiner hervorragenden Belüftung und Wärmedämmung die passende Nachttemperatur stabiler halten. Dies hilft den Pflanzen, Energie effizient zu speichern und kräftig zu wachsen. Weitere praktische Tipps zur Temperaturregelung für das vegetative Wachstum von Cannabis in der Nacht finden Sie unter „Tipps zur Temperaturregelung für das vegetative Wachstum in der Nacht“.
Die Blütephase: Ein präziser Temperaturunterschied sorgt für einen hohen Ertrag
Die Blütephase ist ein kritischer Punkt im Wachstum von Cannabispflanzen und stellt hohe Anforderungen an die Nachttemperatur. Es empfiehlt sich, die Temperatur zwischen 13 und 15 Grad Celsius (55 bis 60 Grad Fahrenheit) zu halten und einen Temperaturunterschied von 10 bis 15 Grad Fahrenheit zwischen Tag und Nacht einzuhalten. Die niedrige Umgebungstemperatur aktiviert die Genanweisungen für das reproduktive Wachstum der Pflanzen, und die Hormone verteilen Nährstoffe präzise an die Blütenknospen. Der Temperaturunterschied ist auf die biologische Uhr abgestimmt und fördert die effiziente Entwicklung der Blüten, die dadurch füllig und kompakt werden. Ein erfahrener Grower in Colorado, USA, kontrolliert die Temperatur präzise. Während der Blütephase beträgt die Nachttemperatur 14 Grad Celsius und die Tagestemperatur 23 Grad Celsius. Zur Erntezeit sind die Blüten groß und üppig, und der Ertrag ist fast 30 % höher als im Normalfall, mit ausgezeichnetem Wirkstoffgehalt und hoher Qualität. Wird das „Chengfei-Gewächshaus“ während der Blütephase für den Cannabisanbau genutzt, kann sein intelligentes Temperaturkontrollsystem den Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht präzise simulieren und die optimale Nachttemperatur strikt einhalten. Dies schafft eine solide Grundlage für Blütenbildung und Ertragssteigerung. Eine Online-Suche nach „Die Synergie zwischen Temperaturunterschied und Nachttemperatur während der Cannabisblüte“ liefert wertvolle Erkenntnisse zum Anbau.

Die negativen Auswirkungen abweichender Temperaturen
Sobald die Nachttemperatur vom angemessenen Bereich abweicht, wird das Wachstum der Cannabispflanzen beeinträchtigt. Bei zu hohen Temperaturen wachsen die Setzlinge spindeldürr mit langen, dünnen Stielen, spärlichen und schwachen Blättern und flachen Wurzeln. Während der vegetativen Wachstumsphase führt übermäßige Atmung zum Nährstoffmangel und macht die Pflanzen anfällig für Schädlinge und Krankheiten, was zu beschädigten und vergilbten Blättern führt. Während der Blütephase verformen sich die Blüten und der Pollen verliert seine Vitalität, was zu einem deutlichen Rückgang der Fruchtbildung führt. Bei zu niedrigen Temperaturen werden die Setzlinge leicht durch Frost beschädigt und sterben ab. Die wachsenden Pflanzen bekommen violette Blätter, stagnieren im Wachstum und stoppen die Photosynthese. Während der Blütephase fallen die Blütenknospen ab, was zu Ertrags- und Qualitätsverlusten führt.
Praktische Maßnahmen zur Temperaturkontrolle
Um die Nachttemperatur präzise zu regeln, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich. Klimaanlagen für flexibles Kühlen und Heizen sowie Heizgeräte für bedarfsgerechte Zusatzheizung sind bei der Temperaturregelung unerlässlich. Hochpräzise Thermometer und Hygrometer ermöglichen Echtzeitüberwachung und -feedback und legen so die Grundlage für rechtzeitige Anpassungen. Eine optimierte Raumaufteilung, ein sinnvoller Pflanzenabstand und gleichmäßige Belüftungskanäle können ungleichmäßige Hitze und Kälte vermeiden und so eine für die Pflanzen in jeder Wachstumsphase gleichmäßig geeignete Temperatur gewährleisten. Da der Cannabisanbau vielerorts streng gesetzlich geregelt ist, ist es notwendig, die Vorschriften einzuhalten und innerhalb des gesetzlichen Rahmens sorgfältig zu kultivieren, um ein gesundes Wachstum der Cannabispflanzen und eine reiche Ernte bei präziser Temperaturkontrolle zu gewährleisten.
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Veröffentlichungszeit: 19. Januar 2025