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Denken Sie daran, Tomaten in einem Gewächshaus anzubauen?

Gewächshaustomaten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – und das aus gutem Grund. Mit der richtigen Ausstattung können Sie sich über hohe Erträge, längere Erntezeiten und gleichbleibende Qualität freuen, unabhängig vom Wetter.

Doch wie wählt man die richtige Tomatensorte aus? Welches Gewächshausdesign eignet sich am besten? Wie bekämpft man Schädlinge, ohne übermäßig Chemikalien einzusetzen? Und wie bleiben Tomaten nach der Ernte länger frisch?

In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über den Tomatenanbau im Gewächshaus im Jahr 2024 wissen müssen – von der Sortenauswahl über die intelligente Strukturgestaltung bis hin zur Schädlingsbekämpfung und Nacherntebehandlung.

1. Beginnen Sie mit der richtigen Tomatensorte

Die Wahl der richtigen Sorte ist der Schlüssel zu einer ertragreichen und krankheitsresistenten Ernte.

Hongyun Nr. 1 ist eine große, rote Tomatensorte mit soliden Erträgen und produziert rund 12 Tonnen pro Acre und hat feste Früchte. Jiahong F1 gedeiht gut in erdlosen Anbauumgebungen wie Kokos-Torf und Steinwolle und erreicht über 9 kg pro Quadratmeter.

In tropischen Klimazonen ist Virusresistenz entscheidend. TY-Sorten sind bekannt für ihre Resistenz gegen das TYLCV (Tomato Yellow Leaf Curl Virus), was zur Reduzierung von Verlusten beiträgt. Für kleine, süße Kirschtomaten mit leuchtenden Farben und hohem Marktwert sind Jinmali-Sorten eine ausgezeichnete Wahl.

Tomaten Gewächshaus

2. Design ist wichtig: Ihr Gewächshaus macht den Unterschied

Durch eine gute Gewächshausgestaltung können Sie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht kontrollieren – Faktoren, die das Tomatenwachstum direkt beeinflussen.

Der Einsatz von Streulichtfolien oder hochtransparentem Glas verbessert die Lichtverteilung und führt zu gleichmäßigeren Früchten und gesünderen Pflanzen. In modernen Gewächshäusern hat die Umstellung auf Streulichtglas zu deutlichen Verbesserungen bei Ertrag und Fruchtgröße geführt.

Zur Temperaturkontrolle können Ventilatoren und feuchte Wände die Sommertemperaturen um 28 °C (82 °F) halten und so den Blütenfall reduzieren. Im Winter halten Warmluftgebläse oder Luftwärmepumpen die Temperatur stabil über 15 °C (59 °F) und beugen so Kältestress vor.

Ebenso wichtig ist die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit. Oben montierte Ventilatoren mit Vernebelungssystemen tragen dazu bei, Krankheiten wie Grauschimmel und Laubschimmel zu reduzieren, indem sie die Luft im Gleichgewicht halten.

Für unterschiedliche Regionen eignen sich unterschiedliche Strukturen:

- Gewächshäuser im gotischen Stil sind dank ihrer starken Entwässerung und Schneelastbeständigkeit ideal für kalte, windige Gebiete.

- Venlo-Glasgewächshäuser eignen sich hervorragend für die Automatisierung und den professionellen Anbau.

- Mehrfeld-Gewächshäuser aus Kunststoff werden aufgrund der geringeren Kosten und der flexiblen Einrichtung häufig in tropischen oder Entwicklungsländern eingesetzt.

Chengfei Greenhouse bietet mit über 28 Jahren Erfahrung maßgeschneiderte Gewächshauslösungen für unterschiedliche Kulturen, Klimazonen und Budgets. Das Team unterstützt Sie von der Planung bis zum Kundendienst und sorgt für effiziente und produktive Gewächshäuser für Gärtner weltweit.

Mehrschiffige Kunststoffgewächshäuser

3. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Prävention ist klüger

Tomaten werden häufig von Schädlingen wie Weißen Fliegen, Blattläusen und Motten befallen. Die erste Verteidigungslinie ist physischer Natur – Insektennetze und Klebefallen verhindern das Eindringen von Schädlingen.

Biologische Schädlingsbekämpfung ist eine umweltfreundliche und nachhaltige Option. Nützliche Insekten wie Encarsia formosa und Marienkäfer tragen dazu bei, das Gleichgewicht im Gewächshaus aufrechtzuerhalten und den Einsatz von Chemikalien zu reduzieren.

Wenden Sie bei Krankheiten wie Grauschimmel und Kraut- und Knollenfäule mikrobielle Behandlungen an und wechseln Sie zwischen rückstandsarmen Chemikalien, um die Bildung von Resistenzen zu vermeiden.

4. Nach der Ernte: Tomaten frisch und marktreif halten

Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend. Ernten Sie Tomaten bei einem Reifegrad von 80–90 % für ein optimales Verhältnis von Festigkeit und Geschmack. Pflücken Sie sie frühmorgens oder spätabends, um Hitzestress und Feuchtigkeitsverlust zu vermeiden.

Vorkühlung ist entscheidend – senken Sie die Temperatur auf 10–12 °C (50–54 °F), um mikrobielles Wachstum zu verlangsamen und den Verderb zu verzögern. Die Sortierung und Verpackung nach Größe und Farbe schützt die Früchte und steigert die Attraktivität im Regal.

Eine gut verwaltete Kühlkette vom Gewächshaus bis zum Markt kann die Haltbarkeit auf bis zu 15 Tage verlängern und Ihnen dabei helfen, weit entfernte Märkte mit frischen, qualitativ hochwertigen Tomaten zu erreichen.

Clever wachsen, weit verkaufen

Der Anbau von Gewächshaustomaten ist mehr als nur das Pflanzen von Samen. Sie benötigen die richtige Kombination aus Genetik, Struktur, Klimakontrolle und Nacherntepflege.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung:

- Wählen Sie krankheitsresistente, ertragreiche Tomatensorten

- Entwerfen Sie Gewächshäuser, die Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit optimieren

- Implementieren Sie intelligente Schädlingsbekämpfungsstrategien, die den Einsatz von Chemikalien reduzieren

- Behandeln Sie Tomaten nach der Ernte mit Sorgfalt, um die Haltbarkeit zu verlängern

Ganz gleich, ob Sie gewerblicher Landwirt sind oder eine neue landwirtschaftliche Investition planen: Diese Strategien helfen Ihnen dabei, intelligenter zu wirtschaften – und mehr zu verkaufen.

Möchten Sie Hilfe bei der Gestaltung Ihres idealen Gewächshauses oder bei der Auswahl des richtigenHydrokultursystem? Kontaktieren Sie uns gerne für eine individuelle Lösung!

Gerne können Sie mit uns ins Gespräch kommen!

Kontakt cfgreenhouse

Veröffentlichungszeit: 27. April 2025
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