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Wie niedrige Temperaturen können Cannabispflanzen schaden?

Beim Cannabisanbau ist die Temperaturkontrolle von großer Bedeutung, insbesondere die untere Temperaturgrenze. Sinkt die Temperatur zu stark, kommt es zu Wachstumsproblemen der Cannabispflanzen und die Hoffnung auf eine gute Ernte schwindet.

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Das Keimlingsstadium: Empfindliche Keimlinge fürchten die „Fesseln“ niedriger Temperaturen

Cannabissetzlinge sind extrem empfindlich. Sinkt die Nachttemperatur in der ersten Wachstumsphase unter etwa 10 Grad Celsius, werden die Zellfunktionen sofort beeinträchtigt. Die Zellmembran, die den reibungslosen Nährstofftransport gewährleisten soll, verliert bei niedrigen Temperaturen stark an Flüssigkeit. Die Transportkanäle werden nahezu blockiert, sodass die Wurzeln Nährstoffe und Wasser nicht mehr effektiv aufnehmen können. Das Wachstum lässt nach, die neuen Blätter der Setzlinge können sich nur schwer entfalten, und es treten allmählich Erfrierungen wie Verkrümmung, Vergilbung und sogar Schwärzung auf. In schweren Fällen sterben die Setzlinge ab, und alle bisherigen Anbaubemühungen sind vergeblich. Moderne Temperaturregelungsanlagen wie das „Chengfei Greenhouse“ können mit ihrem präzisen und stabilen Temperaturregelsystem die Nachttemperatur präzise überwachen und sicherstellen, dass sie in einem sicheren Bereich bleibt. So schaffen sie optimale Bedingungen für ein gesundes Wachstum der Setzlinge. Wenn wir jetzt auf die „Wichtigsten Punkte zum Schutz von Cannabissetzlingen vor niedrigen Temperaturen“ achten, können wir uns praktisches Wissen zum Schutz aneignen und eine solide Grundlage für das Wachstum der Setzlinge legen.

Die vegetative Wachstumsphase: Wachstumsschritte „stolpern“ aufgrund niedriger Temperaturen

Wenn Cannabispflanzen in die vegetative Wachstumsphase eintreten, bilden sich kräftig Zweige und Blätter. Ein plötzlicher Temperaturanstieg kann jedoch zu diesem Zeitpunkt großen Schaden anrichten. Bei Temperaturen unter etwa 7 Grad Celsius werden die inneren physiologischen Funktionen der Pflanzen gestört. Die wichtigsten Enzyme der Photosynthese werden durch niedrige Temperaturen gehemmt, ihre Aktivität nimmt stark ab und die Effizienz der Synthese organischer Stoffe sinkt drastisch. Der Atmungsprozess gerät aus dem Gleichgewicht und die Energieversorgung wird gestört. Die Zellteilung der Stängel verlangsamt sich, und die Verholzung kommt zum Stillstand. Die Stängel werden dadurch von dick und stark zu dünn und brüchig und können das Gewicht der Zweige und Blätter nicht mehr tragen, wodurch sie sich verbiegen und herabhängen. Die Blätter verfärben sich aufgrund von Nährstoffmangel und Kältestress violett, die Ränder trocknen aus und kräuseln sich. Sie sind zudem anfällig für Schädlinge und Krankheiten, wie z. B. Blattläuse und Sternrußtau. Das allgemeine Pflanzenwachstum verschlechtert sich, und Ertrag und Qualität werden stark beeinträchtigt. In dieser Phase können die hervorragende Wärmedämmung und die intelligente Belüftungsregelung des „Chengfei-Gewächshauses“ dem Eindringen von niedrigen Temperaturen effektiv widerstehen und eine angenehme Innentemperatur gewährleisten, sodass Cannabispflanzen während der vegetativen Wachstumsphase kontinuierlich Nährstoffe aufnehmen und üppig wachsen können. Die Beschäftigung mit „Strategien zum Schutz von Cannabispflanzen vor niedrigen Temperaturen während des vegetativen Wachstums“ kann uns nützliche Lösungen für ein gesundes Pflanzenwachstum bieten.

Die Blütephase: Fortpflanzungsprozess durch niedrige Temperaturen „gestört“

Die Blütephase ist eine kritische Phase im Cannabisanbau und reagiert extrem empfindlich auf niedrige Temperaturen. Die ideale Nachttemperatur sollte zwischen 13 und 15 Grad Celsius liegen. Sinkt die Temperatur unter 4 Grad Celsius, gerät die Hormonausschüttung der Pflanzen aus dem Gleichgewicht, die Blütenknospendifferenzierung wird blockiert, die Blütenknospen entwickeln sich abnormal, werden klein und deformiert, die Pollenlebensfähigkeit geht vollständig verloren, Bestäubung und Befruchtung sind unmöglich, zahlreiche Blüten fallen ab und die Fruchtbildung nimmt stark ab, was die Hoffnung der Anbauer auf eine gute Ernte zunichte macht. Wird das „Chengfei-Gewächshaus“ für den Cannabisanbau während der Blütephase genutzt, sorgt die feine Temperaturzonenregelung und die präzise Simulation des Tag-Nacht-Temperaturunterschieds dafür, dass die optimale Nachttemperatur eingehalten wird. Dies schützt die Entwicklung der Blütenknospen und die Blüte, minimiert das Risiko von Temperaturschwankungen und sichert die Anbauergebnisse. Wenn wir uns mit den „Geheimnissen zum Umgang mit niedrigen Temperaturen während der Cannabisblüte“ befassen, können wir aus früheren Erfahrungen lernen und das Problem niedriger Temperaturen lösen.

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Sekundäre Probleme durch niedrige Temperaturen

Die Auswirkungen niedriger Temperaturen wirken sich nicht nur auf das Aussehen und Wachstum von Pflanzen aus, sondern lösen auch eine Reihe sekundärer Probleme aus. Die mikrobielle Gemeinschaft im Boden wird durch niedrige Temperaturen gehemmt, nützliche Bakterien verfallen in den Ruhezustand, und die Umwandlung und Versorgung mit Stickstoff, Phosphor, Kalium und anderen Nährstoffen wird unterbrochen, was zu Unterernährung der Pflanzen führt. Gleichzeitig geht niedrige Temperaturen oft mit hoher Luftfeuchtigkeit einher. Der an Zweigen und Blättern kondensierte Wasserdampf schafft einen Nährboden für Krankheiten wie Falschen Mehltau und Grauschimmel. Die Ausbreitung und Erosion dieser Krankheiten schwächt die Widerstandskraft der Pflanzen, führt zu einem Teufelskreis und erschwert den Anbau.

Wirksame Maßnahmen gegen niedrige Temperaturen

Um der Gefahr niedriger Temperaturen zu begegnen, können Anbauer verschiedene Maßnahmen ergreifen. Bauen Sie ein Gewächshaus und wählen Sie hochwertige Materialien wie doppelschichtige Polycarbonatplatten, um Lichtdurchlässigkeit und Wärmedämmung zu gewährleisten und so eine warme Umgebung zu schaffen. Verlegen Sie Erdwärmerohre, um die Bodentemperatur zu stabilisieren und die Wurzeln zu schützen. Statten Sie Ihre Pflanzen mit hochpräzisen Temperaturregelgeräten aus und arbeiten Sie mit Heizgeräten zusammen, um eine präzise Temperaturregelung zu erreichen. Sorgen Sie für eine vernünftige Bewässerung, vermeiden Sie Kälteperioden und halten Sie die Bodenfeuchtigkeit aufrecht. Da der Cannabisanbau vielerorts streng gesetzlich geregelt ist, ist es wichtig, die Vorschriften einzuhalten. Innerhalb des gesetzlichen und konformen Rahmens können wir durch den Einsatz wissenschaftlicher Temperaturkontrollmethoden Cannabispflanzen helfen, die Gefahrenzone niedriger Temperaturen zu vermeiden und gesund zu wachsen.

Gerne können Sie mit uns ein weiteres Gespräch führen.
E-Mail:info@cfgreenhouse.com
Telefon: (0086 )13550100793

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Veröffentlichungszeit: 20. Januar 2025
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