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Wie halten intelligente Gewächshäuser Schädlinge und Krankheiten fern?

Stellen Sie sich einen Bauernhof vor, auf dem die Pflanzen ohne massiven Pestizideinsatz stark und gesund wachsen. Klingt wie ein Traum, oder? Doch genau das ermöglichen intelligente Gewächshäuser.

Dank fortschrittlicher Technologie verändern intelligente Gewächshäuser die Art und Weise, wie Landwirte ihre Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten schützen. Sehen wir uns an, wie sie das schaffen.

Warum sind Schädlinge und Krankheiten in herkömmlichen Gewächshäusern ein solches Problem?

Pflanzen in herkömmlichen Gewächshäusern haben oft mit Problemen aufgrund hoher Luftfeuchtigkeit, schlechter Luftzirkulation und ungleichmäßiger Bewässerung zu kämpfen. Diese Bedingungen schaffen ideale Bedingungen für Schädlinge und Krankheiten.

Pilzkrankheiten wie Grauschimmel und Falscher Mehltau breiten sich in feuchter, stiller Luft schnell aus. Insekten wie Blattläuse vermehren sich schnell, wenn Pflanzen gestresst sind.

Bei traditionellen Methoden müssen die Landwirte Probleme erkennen und erst dann Pestizide versprühen, wenn Schäden auftreten. Dann ist es oft zu spät oder es ist ein massiver Pestizideinsatz erforderlich, der die Umwelt und die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigt.

Gewächshaus-Steuerungssystem

Wie bekämpfen intelligente Gewächshäuser diese Probleme?

Intelligente Gewächshäuser nutzen Sensoren, Automatisierung und Daten, um optimale Umgebungsbedingungen für Pflanzen zu schaffen und Schädlinge und Krankheiten zu verhindern, bevor sie sich ausbreiten.

1. Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Sensoren überwachen ständig Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus. Wird es zu warm oder zu feucht, werden automatische Lüftungs-, Ventilator- oder Luftentfeuchter aktiviert, um die Umgebung schnell zu verbessern.

Das Chéngfēi-Gewächshaussystem zeichnet sich beispielsweise durch die Aufrechterhaltung stabiler Temperatur- und Feuchtigkeitsniveaus aus, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung vieler Krankheiten verringert und die Pflanzen gesund gehalten werden.

2. Verbesserung der Luftzirkulation

Intelligente Gewächshäuser nutzen Ventilatoren und gut konzipierte Lüftungsöffnungen, um einen kontinuierlichen Luftstrom zu erzeugen. Diese Luftbewegung verhindert die Ansiedlung und Verbreitung schädlicher Pilzsporen.

Eine bessere Luftzirkulation hält die Pflanzen außerdem trockener und macht sie weniger anfällig für Krankheiten wie Mehltau.

 

3. Präzises Gießen und Düngen

Anstatt Pflanzen mit Wasser zu überfluten, nutzen intelligente Gewächshäuser eine Tropfbewässerung in Kombination mit Bodenfeuchtesensoren. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln direkt mit der richtigen Menge Wasser und Nährstoffen versorgt.

Durch die Vermeidung von Überwässerung werden Wurzelkrankheiten wie Fäule stark reduziert.

Probleme mit der Technologie frühzeitig erkennen

4. Einsatz von KI zur Früherkennung von Krankheiten

Kameras fotografieren Pflanzen regelmäßig. KI-Software analysiert diese Bilder, um frühe Anzeichen von Krankheiten zu erkennen, noch bevor Menschen Symptome bemerken. So können Landwirte schnell reagieren.

5. Überwachung der Schädlingspopulationen

Klebefallen und Kameras identifizieren Art und Anzahl der Schädlinge im Gewächshaus. So lässt sich ein explosionsartiger Anstieg der Schädlingspopulationen vorhersagen und rechtzeitig biologische Bekämpfungsmittel einsetzen.

6. Risiken mit Daten vorhersagen

Intelligente Systeme nutzen Wettervorhersagen, historische Daten und den Zustand der Pflanzen, um vorherzusagen, wann Schädlinge oder Krankheiten eine Bedrohung darstellen könnten. So können sich Landwirte vorbereiten und Ausbrüche verhindern.

Gewächshaus

Pestizide durch natürliche Abwehrkräfte reduzieren

Intelligente Gewächshäuser konzentrieren sich auf umweltfreundliche Methoden, um Schädlinge unter Kontrolle zu halten.

Biologische Schädlingsbekämpfung: Nützliche Insekten wie Marienkäfer und Schlupfwespen werden freigelassen, um schädliche Schädlinge auf natürliche Weise zu jagen.

Physische Barrieren: Feinmaschige Siebe halten Insekten fern, während UV-Licht fliegende Schädlinge anlockt und einfängt.

Umwelttricks: Durch die Anpassung der Lichtzyklen oder die Verwendung einer UV-Sterilisation können die Schädlings- und Krankheitsvermehrung unterbunden werden.

Eine neue Ära des Pflanzenschutzes

Traditionelles Gewächshaus

Intelligentes Gewächshaus

Reaktiv, verlässt sich auf das menschliche Auge Proaktiv, nutzt Echtzeitdaten
Starker Pestizideinsatz Minimale oder keine Pestizide
Langsame Reaktion Schnelle, automatisierte Anpassungen
Krankheiten verbreiten sich leicht Krankheiten frühzeitig vorbeugen

Warum intelligente Gewächshäuser wichtig sind

Intelligente Gewächshäusersind nicht nur eine futuristische Idee – sie verändern bereits die Landwirtschaft weltweit. Sie helfen Landwirten, sicherere und gesündere Pflanzen mit weniger Chemikalieneinsatz anzubauen und so Mensch und Umwelt zu schützen.

Mit dem technologischen Fortschritt werden intelligente Gewächshäuser immer häufiger zum Einsatz kommen und die nachhaltige Landwirtschaft einfacher und effizienter machen.

Gerne können Sie mit uns ein weiteres Gespräch führen.
E-Mail:Lark@cfgreenhouse.com
Telefon:+86 19130604657

 


Veröffentlichungszeit: 17. Juni 2025
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