Wenn Sie ein Neuling im Pilzanbau sind, ist dieser Blog genau das Richtige für Sie. Im Allgemeinen kann der Anbau von Pilzen in einem Gewächshaus ein lohnender und relativ einfacher Vorgang sein. Hier finden Sie eine allgemeine Anleitung, die Ihnen den Einstieg erleichtert. Werfen wir einen Blick darauf!
1. Wählen Sie die richtige Pilzart:
Verschiedene Pilze haben unterschiedliche Wachstumsanforderungen. Beliebte Optionen für den Gewächshausanbau sind Austernpilze, Shiitake-Pilze und weiße Champignons. Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen der Pilzart, die Sie anbauen möchten.
2. Bereiten Sie den Untergrund vor:
Pilze benötigen zum Wachsen ein geeignetes Substrat. Übliche Substrate sind Stroh, Sägemehl, Holzspäne und Kompost. Einige Pilzarten erfordern möglicherweise spezielle Substratvorbereitungen wie Sterilisation oder Pasteurisierung. Befolgen Sie die empfohlene Methode zur Substratvorbereitung für die von Ihnen gewählte Pilzart.
3. Impfung:
Sobald das Substrat vorbereitet ist, ist es Zeit, Pilzbrut einzubringen. Spawn ist ein besiedeltes Substrat, das das Pilzmyzel enthält – den vegetativen Teil des Pilzes. Sie können Spawns von spezialisierten Lieferanten kaufen. Verteilen Sie den Pilzbrut gleichmäßig im Substrat und beachten Sie dabei die empfohlene Dichte für die von Ihnen gewählte Pilzart.
4. Sorgen Sie für optimale Wachstumsbedingungen:
Die Aufrechterhaltung der richtigen Umweltbedingungen ist für das Pilzwachstum von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die Sie berücksichtigen sollten:
1) Temperatur: Verschiedene Pilzarten haben unterschiedliche Temperaturanforderungen. Im Allgemeinen ist ein Temperaturbereich von 13–24 °C (55–75 °F) für viele Arten geeignet. Überwachen Sie die Temperatur und passen Sie sie entsprechend an.
2) Luftfeuchtigkeit: Pilze benötigen eine hohe Luftfeuchtigkeit, um erfolgreich zu wachsen. Verwenden Sie einen Luftbefeuchter oder besprühen Sie den Anbaubereich regelmäßig, um die Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 90 % aufrechtzuerhalten. Sie können die Anzuchtbehälter auch mit Plastik abdecken, um die Feuchtigkeit zu speichern.
3) Licht: Die meisten Pilze benötigen kein direktes Sonnenlicht und bevorzugen diffuses oder indirektes Licht. Normalerweise reicht eine kleine Menge Umgebungslicht aus. Vermeiden Sie es, Pilze direktem Sonnenlicht auszusetzen, da dies zu Hitzestau und Austrocknung führen kann.
4) Belüftung: Eine gute Luftzirkulation ist wichtig, um die Bildung von Kohlendioxid zu verhindern und die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren. Installieren Sie Ventilatoren oder Lüftungsöffnungen, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation im Gewächshaus sicherzustellen.
5) Bewässerung verwalten: Pilze benötigen während ihres gesamten Wachstumszyklus gleichmäßige Feuchtigkeit. Überwachen Sie den Feuchtigkeitsgehalt des Substrats und gießen Sie es nach Bedarf. Vermeiden Sie übermäßiges Gießen, da dies zu einer bakteriellen oder pilzlichen Kontamination führen kann.
Aufgrund dieser Wachstumsbedingungen ist es besser, ein Gewächshaus für die Pilzzucht zu nutzen. Weil wir die Wachstumsumgebung in einem Gewächshaus präzise steuern können. Es kann sein, dass es welche gibtPilzgewächshausTypen, die Sie interessieren.
5. Schädlinge und Krankheiten bekämpfen:
Behalten Sie Ihre Pilzernte im Auge und bekämpfen Sie sofort alle Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten. Entfernen Sie alle kontaminierten oder erkrankten Pilze und achten Sie auf gute Hygiene im Gewächshaus.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, um das Gewächshaus zu nutzen, werden Sie mit Sicherheit einen guten Pilzertrag erzielen. Kontaktieren Sie uns gerne, um weitere Details zu besprechen.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.07.2023